Aktuelles

Unsere Vorstandschaft

Wer macht was im Vorstand des Fördervereins?

Seit nunmehr 15 Jahren gibt es den Förderverein Stiftung Bruderhaus. Nicht zuletzt aufgrund der aktiven, engagierten und sehr stabil zusammengesetzten Vorstandschaft wächst der Verein konstant. Die unzähliche Aktionen zum Wohle der HeimbewohnerInnen bedeuten einen wichtigen Zugewinn an Lebensqualität.

Hier wollen wir einen kleinen Einblick in die Arbeit des Vereinsvorstands geben und die Mitglieder  vorstellen.

Der Vorsitzende Rolf Engler bringt durch seine Ämter im Stadtrat, Kreistag und anderen Vereinen eine enorme Erfahrung und viele Kontakte ein. Er kennt potentielle Unterstützer und Helfer und hat ein kompetent kritisches Auge darauf, dass die Förderanträge auch sicher dem Vereinszweck entsprechen und der Bewohnerschaft zugute kommen.

Die zweite Vorsitzende Inge Bäumler, punktet als ehemalige Kommunalpolitikerin und begnadete Netzwerkerin. Bei ihrem Tun achtet sie streng darauf, dass bei den geplanten Zuwendungen auch der Standort Oberhofen zuverlässig bedacht wird. Ihre Präsenz im Haus Oberhofen als Heimfürsprecherin und Servicekraft in der Sonntagscafeteria zeigen: Inge redet nicht nur, sie bringt sich mit Herz und Hand ein – überall dort, wo sie gebraucht wird.

Eberhard Haug ist, trotz seiner anspruchsvollen und zeitraubenden  Leitungsfunktion bei der Kreissparkasse RV, in den Sitzungen präsent und bringt sein wertvolles Fachwissen ein. Für das Amt des Schatzmeisters wäre wohl keine bessere Besetzung denkbar. Wie die beiden Vorstände ist auch er ein Mann der ersten Stunden des Fördervereins.

Ebenso kostbar ist in der Vorstandschaft Frank Strobel, der trotz seiner Selbständigkeit als Steurberater seine Expertise zum Vereinsrecht ehrenamtlich in die Sitzungen einbringt. Er durchschaut den Dschungel aus Gesetzen und Verordnungen, was die praktische Arbeit enorm erleichtert.

Walter Lutz ist, wie Inge Bäumler, ein Mensch der Tat. Er ist in mehreren Vereinen ehrenamtlich engagiert und durch seine Aktivitäten in den Einrichtungen dort ein vertrautes Gesicht. Seine Herzlichkeit und menschliche Wärme tut allen gut, die mit ihm zu tun haben.

Beisitzer und langjähriger Schriftführer Franz Feldmann bringt durch seine berufiche Vergangenheit als ehemaliger Geschäftsführer ein umfassendes  Wissen zur Stiftung und den kommunalen Strukturen mit. Ohne ihn würde es den Förderverein in der heutigen Form sicher nicht geben.

Als Schriftführerin bleibt auch die ehemalige Heimleiterin Sibylle Arana der Stiftung und den BewohnerInnen eng verbunden und kann so ihre praktischen Erfahrungen und Ihr Netzwerk in die Vereinsarbeit einbringen. Nebenbei sorgt sie dafür, das der Papierkrieg übersichtlich bleibt.

 

Die aktuelle Vorstandschaft von li nach re: Frank Strobel, Eberhard Haug, Sibylle Arana, Inge Bäumler, Rolf Engler, Walter Lutz, Franz Feldmann

Jahresbericht 2024

Vieles konnte umgesetzt werden. Lesen sie unseren Jahrsbericht.

Auch im Jahr 2024 konnten wir sehr viele Aktionen und Projektförderungen durchführen. Dies ist nur möglich durch ein zuverlässiges Team von ehrenamtlich Engagierten, die Mitgliedsbeiträge und durch Einzelspenden. Allen sagen wir an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Wir werden als Vorstandschaft auch in 2025 die uns zur Verfügung gestellten Mittel und Zeitspenden nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle der von der Stiftung Bruderhaus Ravensburg betreuten älteren Menschen einsetzen.

Ihr Rolf Engler, erster Vorsitzender

Wir wünsche viel Freude beim Lesen unseres Jahresberichts 2024.

 

Flyer_Jahresbericht2024_StiftungBruderhaus

Förderverein Bruderhaus Ravensburg lädt ein

„Vergnüglicher Nachmittag“ in der Zehntscheuer

Der Förderverein Stiftung Bruderhaus lud auch 2024, die von der Stiftung betreuten älteren Menschen und die Mitglieder des Fördervereins zu einem unterhaltsamen Nachmittag in die Zehntscheuer. Ganz offensichtlich hat es sich herumgesprochen, dass dies eine schöne Gelegenheit zum gemeinsamen Feiern ist, denn es wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt und die altehrwürdige Scheuer war voll bis auf den letzten Platz.

Die Bewirtung übernahm traditionell das ehrenamtliche Cafeteria-Team aus Oberhofen. Gut eingespielt und professionell wurde die große Zahl von Gästen herzlich und mit viel Spaß an der Arbeit verwöhnt. So mancher Gastwirt, der über Personalmangel klagt, hätte große Freude an diesem Team.

Stadtrat und Vorsitzender des Fördervereins Rolf Engler bedankte sich in seiner Begrüßung bei den zahlreichen Helferinnen, besonders aber auch bei den Mitgliedern des Fördervereins, die durch ihre Mitgliedsbeiträge solche Veranstaltungen erst möglich machen. Ein großes und von Herzen kommendes Lob galt den Aktiven auf der Bühne. M. Schyra und E. Senff zeigten mit schauspielerischem Talent, dass die Eitelkeit der dargestellten Damenwelt keine Worte braucht, um das Publikum zum Lachen zu bringen. R. Winands unterhielt in bekannter Qualität mit zahlreichen Witzen und Anekdoten. Musikalisch und ebenfalls mit komödiantischem Talent bereicherte das Trio S. Kollmus, B. Heine und P. Karg den bunten Nachmittag. Hier war das Publikum auch zum Mitsingen eingeladen. Die Zeit verging wie im Flug und wir sind uns sicher, dass wir im nächsten Jahr noch ein paar zusätzliche Stühle aufstellen müssen, um alle Gäste unterzubringen.

Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Alltag der von der Stiftung Bruderhaus betreuten älteren Menschen durch Veranstaltungen oder Sachspenden zu erleichtern und zu bereichern. Die Mittel generieren sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie unsere Arbeit durch eine Mitgliedschaft, ehrenamtliches Engagement oder mit einer Spende unterstützen. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer homepage: fv-stiftung-bruderhaus.de. Sie erreichen uns persönlich unter 0751- 764 706 63.

   

Jahresversammlung des Fördervereins Stiftung Bruderhaus RV

Der Vorsitzende Rolf Engler berichtet

Bis auf den letzten Platz besetzt war die Cafeteria im Bruderhaus, bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins. Der 2010 gegründete Verein ist eine Erfolgsgeschichte und kann stolz sein, auf die stetig wachsende Zahl an Mitgliedern und die unzähligen bereits realisierten Aktionen und Investitionen. Als Gründungsmitglied berichtete der Vorsitzende Rolf Engler von der Vielzahl an Projekten, die Dank der Mitgliedsbeiträge und der Spenden zum Wohle der von der Stiftung Bruderhaus begleiteten älteren Menschen in Ravensburg und Oberhofen umgesetzt werden konnten. Zu den Höhepunkten gehören der Umbau des alten Pflegebads in Ravensburg in eine geschmackvolle Wohlfühloase; der Besuch des Eiswagens im Sommer; der Osterwunschbaum, wenn Otto Lutz kleine und größere Wünsche erfüllt; der traditionelle vergnügliche Nachmittag in der Zehntscheuer, bei dem dieses Jahr die Küchenliederleute und Roswitha Wienands für beste Unterhaltung sorgten, die Besuche der Ravensburger Clowns und vieles mehr. Nach dem Bericht des Schatzmeisters Eberhard Haug und der Entlastung des Vorstands dankte Hausleiter Michael Abler den Vereinsmitgliedern für ihr Engagement und berichtete aus dem Alltag der Bruderhäuser. Wie überall in der Pflegebranche nimmt auch hier die Personalgewinnung einen immer größeren Raum ein, wobei die Stammbelegschaft aufgrund des guten Betriebsklimas erfreulich konstant ist. Nach einer ebenso informativen, wie kurzweiligen Versammlung verabschiedete sich Rolf Engler mit der Bitte an die Zuhörer Ihr Wahlrecht wahrzunehmen und dabei den Fokus auf die Bedeutung der anstehenden sozialen, demographischen und politischen Herausforderungen zu legen. Sein Dank ging sowohl an die Mitglieder, als auch an die langjährige Vorstandschaft, ohne deren Engagement und fachliche Expertise in einer Zeit mit steigenden bürokratischen Herausforderungen ein Verein nicht mehr zu bewältigen wäre.

 

Der Jahresbericht 2023 ist fertig

Die neue "alte" Vorstandschaft wurde einstimmig wiedergewählt

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir freuen uns sehr, dass wir im Jahr 2023 mit ganzer Kraft und viel Freude so einiges auf den Weg bringen konnten. Gerne wollen wir Ihnen daher mit unserem Jahresbericht zeigen, wie wir Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden zum Wohle, der in den Einrichtungen der Stiftung Bruderhaus lebenden Menschen, eingesetzt haben. Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung und vielleicht haben Sie Ideen und Vorschläge, was noch angeboten werden könnte. Die Vorschläge werden dann in der Vorstandsitzung eingebracht, um über die Realisierung abzustimmen.

Apropos Vorstandsitzung: Bei den Neuwahlen gab es nur eine Veränderung, Frau Sibylle Arana hat von Herrn Franz Feldmann das Amt der Schriftführerin übernommen, Herr Feldmann wird dankenswerter Weise weiterhin als Stellvertreter zur Verfügung stehen. Somit können wir auf die bewährte Zusammensetzung des Vorstands bauen und den damit verbundenen Erfahrungsschatz in unser Tun einbringen.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Jahresbericht2023 und starten Sie gut in ein gesundes und friedvolles Jahr 2024!

 

Ihr Rolf Engler, 1. Vorsitzender Förderverein Stiftung Bruderhaus Ravensburg e.V.

Jahresbericht 2022

Die Einschränkungen werden weniger - zurück in die Normalität

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Schritt für Schritt konnten in diesem Jahr die durch Corona bedingten Einschränkungen aufgehoben werden. Wir freuen uns daher sehr, dass viele Aktivitäten wieder möglich waren und wir damit den Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtungen der Stiftung Bruderhaus zeigen konnten, dass wir für sie da sind. Ein Höhepunkt war unser Fest in der Zehntscheuer. Das zahlreiche Publikum war von der Darbietung verzaubert und begeistert (Foto unten).

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Jahresbericht2022 und starten Sie gut in ein gesundes und friedvolles Jahr 2023!

 

Ihr Rolf Engler, 1. Vorsitzender Förderverein Stiftung Bruderhaus Ravensburg e.V.

Jahresbericht 2021

Corona bedingte Einschränkungen bestimmen unser Tun

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

aufgrund der vielzähligen Einschränkungen konnten wir im zurück liegenden Jahr 2021 viele Aktivitäten nicht durchführen. Dennoch war es uns ein Anliegen, sowohl Bewohnerinnen und Bewohnern, als auch den Mitarbeitenden zu zeigen, dass wir an ihrer Seite stehen und sie im Rahmen des Möglichen unterstützen. Anbei lesen Sie unseren Jahresbrief 2021 / 2022, jedoch aus gegebenem Anlass ohne den sonst üblichen ausführlichen Jahresbericht.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihr Rolf Engler, 1. Vorsitzender Förderverein Bruderhaus Ravensburg e.V.

 

2020 war eine Herausforderung

Wir suchen weitere Unterstützung für die Begleitung von älteren Menschen in unserer Stadt

 

zum Jahreswechsel 2020/2021

 

Das Jahr 2020 wird in die Geschichte eingehen. Ein Virus hat der Welt das Fürchten gelehrt und definiert, was ‚global‘ bedeutet. Kein Lebensraum, der nicht betroffen war: in der großen Welt, wie in den kleinsten Gemeinwesen.

 

Gemeinschaft und Solidarität haben so neue Wertigkeiten und Bezüge im Großen wie im Kleinen bekommen. Gemeinschaft und Solidarität sind auch die Leitbilder, denen sich der Förderverein verschrieben hat.

 

Seit Beginn der Pandemie haben wir allerdings nur eingeschränkt handeln können. Veranstaltungen konnten nicht stattfinden. Feste und Feiern im Jahresablauf muss reduziert oder ganz abgesagt werden.  Viele Dienste der ‚Zeitspender‘ im Ehrenamt waren nicht mehr möglich.  Die Heimfürsprecherin für das ‚Haus Oberhofen‘, Frau Inge Bäumler, konnte mit den Bewohnern teilweise nur ‚über den Zaun‘ sprechen.

 

Sitzungen des Vorstands fielen aus und die bereits geplante Mitgliederversammlung 2020 mit den üblichen Berichten und Regularien musste in das kommende Jahr verlegt werden.

 

Sobald es die Situation zulässt, werde ich dazu einladen. Unsere Versammlungen sind grundsätzlich öffentlich.

 

Der diesem Schreiben angeschlossene ‚Jahres-Bild-Bericht 2020‘ gibt einen kleinen Überblick über unsere (im „Jahr 1 von Corona“ reduzierte) Ehrenamts-Tätigkeit. Wichtig ist uns die Unterstützung für ein Umfeld, in dem die Pflegenden gerne arbeiten und wo die Bewohner sich wohl fühlen. Im Rahmen unserer derzeit laufenden Projekte gehören u.a. dazu:  ein (so genannter)‚ Frisörsalon‘, die Sturzprophylaxe, die Aroma-Therapie,  der Massage-Sessel, die Medien-Anlage, oder das Projekt ‚Musik auf die Ohren‘.

 

Alle wissen es:  die Pflegenden in den stationären und ambulanten Einrichtungen können nicht mehr länger allein die Last der Gesellschaft tragen. Deshalb: Pflege muss ALLE angehen – wo auch immer – und nicht nur in Sonntags-Reden und nicht nur bei unmittelbarer Betroffenheit. Klatschen genügt nicht! Pflegeberufe müssen dauerhaft in der Gesellschaft mehr Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

 

Mit seinem ‚Ehrenamtspreis‘ will der Förderverein ein Beispiel geben. Die Pandemie hat einen neuen Blickwinkel aufgetan und die Politik benennt inzwischen Pflegende als ‚systemrelevant‘. Ein Ansatz zum Umdenken?

 

Nicht nur in den traditionellen Einrichtungen; auch außerhalb und in deren Quartier werden Hilfen für Ältere und Kranke nötiger denn je. Die Menschen werden immer älter und sie wollen möglichst lange zu Hause leben. Wir müssen uns dazu der Frage stellen, ob die notwendige Betreuung in der gewohnten Umgebung durch Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt als ‚solidarische Gemeinde‘ eine Lösung sein kann.

 

Mit der ‚Bürgerhilfe‘ hat die Stiftung schon vor Jahren darauf reagiert. Der Förderverein will deren Arbeit weiter unterstützen. Wir müssen den Älteren eine gut vernetzte Quartiersbetreuung anbieten können.

 

Ob stationär oder ambulant, ob für eine Einrichtung oder im Quartier:  Unterstützer können wir nie genug haben und neue Mitglieder (ob als Zeit- und/oder Geldspender) sind uns immer willkommen. Die Mitgliedsbeiträge sind unsere wichtige feste Einnahme-Größe; Spenden helfen, zusätzliche Projekte zu finanzieren.

 

Starten Sie bei Ihrer nächsten Feier oder dem nächsten Jubiläum eine Spendenaktion für den Förderverein! Mitgliedsbeiträge wie Spenden können Sie steuerlich geltend machen.

 

Ich möchte mich bei allen, die Sie in diesem Jahr wieder in der Erfüllung unserer Vereinsaufgaben mitgewirkt haben – bei Ihnen als Mitglied, als Zeit-, Geld- und Sachspender, aber auch bei den Verantwortlichen der Stiftung und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – herzlich bedanken.

 

Die Verantwortlichen der Stiftungs-Einrichtungen haben die Bruderhaus-Gemeinschaft kompetent und zuverlässig durch die Corona-Wellen gesteuert. Ihre ungewöhnlichen Leistungen verdienen hohe Anerkennung. DANKE !

 

Im Namen der Vorstandschaft wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr alles Gute und ‚bleiben Sie gesund‘.

 

Herzliche Grüße

 

Ihr

 

 

Rolf Engler

(Vorsitzender)

 

Hier finden Sie das Anschreiben als PDF zum Download.

Der Jahresbericht 2020 ist da

Wir haben unterstützt, so weit es möglich war …

Der Jahresbericht 2020 des Fördervereins Stiftung Bruderhaus Ravensburg liegt nun vor.

 

Wir haben 2020 so weit wie möglich dazu beigetragen, das Leben der Bewohner*innen in den Einrichtungen der Stiftung Bruderhaus Ravensburg zu bereichern.

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns im vergangenen Jahr unterstützt haben.

 

Rolf Engler, 1. Vorsitzender

 

 

Als besondere Anerkennung für die derzeit große Herausforderung im Rahmen der Fürsorge um unsere alten und pflegebedürftigen Menschen im Bruderhaus Ravensburg und Haus Oberhofen überraschte der Förderverein Bruderhaus Ravensburg alle Mitarbeiter*innen mit großen bunten Osternestern. Er dankte ihnen für Ihr Engagement und ihren immens großen Einsatz in den extrem schwierigen Zeiten der Corona-Krise.

 

Besonderes Lob erhielt auch Frau Arana, Hausleitung, in Form eines Blumenstraußes für ihre sehr gute Leitung in unruhigem Gewässer.

 

Am Ostersonntag wurden im Namen des Fördervereins allen Bewohner*innen mit einem Stück Kuchen beglückt, um ihnen den Festtag in diesen schwierigen Zeiten ein wenig zu versüßen.