Aktuelles, Verein

Jahresversammlung des Fördervereins Stiftung Bruderhaus RV

Der Vorsitzende Rolf Engler berichtet

Bis auf den letzten Platz besetzt war die Cafeteria im Bruderhaus, bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins. Der 2010 gegründete Verein ist eine Erfolgsgeschichte und kann stolz sein, auf die stetig wachsende Zahl an Mitgliedern und die unzähligen bereits realisierten Aktionen und Investitionen. Als Gründungsmitglied berichtete der Vorsitzende Rolf Engler von der Vielzahl an Projekten, die Dank der Mitgliedsbeiträge und der Spenden zum Wohle der von der Stiftung Bruderhaus begleiteten älteren Menschen in Ravensburg und Oberhofen umgesetzt werden konnten. Zu den Höhepunkten gehören der Umbau des alten Pflegebads in Ravensburg in eine geschmackvolle Wohlfühloase; der Besuch des Eiswagens im Sommer; der Osterwunschbaum, wenn Otto Lutz kleine und größere Wünsche erfüllt; der traditionelle vergnügliche Nachmittag in der Zehntscheuer, bei dem dieses Jahr die Küchenliederleute und Roswitha Wienands für beste Unterhaltung sorgten, die Besuche der Ravensburger Clowns und vieles mehr. Nach dem Bericht des Schatzmeisters Eberhard Haug und der Entlastung des Vorstands dankte Hausleiter Michael Abler den Vereinsmitgliedern für ihr Engagement und berichtete aus dem Alltag der Bruderhäuser. Wie überall in der Pflegebranche nimmt auch hier die Personalgewinnung einen immer größeren Raum ein, wobei die Stammbelegschaft aufgrund des guten Betriebsklimas erfreulich konstant ist. Nach einer ebenso informativen, wie kurzweiligen Versammlung verabschiedete sich Rolf Engler mit der Bitte an die Zuhörer Ihr Wahlrecht wahrzunehmen und dabei den Fokus auf die Bedeutung der anstehenden sozialen, demographischen und politischen Herausforderungen zu legen. Sein Dank ging sowohl an die Mitglieder, als auch an die langjährige Vorstandschaft, ohne deren Engagement und fachliche Expertise in einer Zeit mit steigenden bürokratischen Herausforderungen ein Verein nicht mehr zu bewältigen wäre.

Ein eingespieltes Team; die Vorstandschaft Frank Strobel, Eberhard Haug, Sibylle Arana, Inge Bäumler, Rolf Engler, Walter Lutz, Franz Feldmann

 

Autorin/Autor des Bildes: Claudia Rommel

Der Förderverein Bruderhaus

Eine Erfolgsgeschichte

Unser Förderverein wurde 2010 gegründet. Er bietet Hilfe im Alter durch die engagierte   Unterstützung älterer und z.T. pflegebedürftiger Menschen in unseren Einrichtungen Bruderhaus, Haus Oberhofen, am gemalten Turm, dem Pflegedienst und bei der Quartierbetreuung an. Hervorgegangen ist der Verein aus der Stiftung Bruderhaus und hat derzeit über 100 Mitglieder und Förderer.

 

Das ehrenamtliche Engagement soll dazu beitragen, das z.T. von den Sozialleistungsträgern nicht abgedeckte Berteuungs-Angebot und die erforderliche Hilfeleistung für die durch unsere Stiftung betreuten Menschen zu verbessern. So gibt es Aktionen, bei denen unsere ehrenamtlichen Mitglieder direkte Unterstützung und Hilfe leisten oder durch Anschaffung von Einrichtungen und Geräte wertvolle Förderung bieten.

 

 

Unser Ziel ist es, Älteren-, vor allem aber Hilfe- und pflegebedürftigen Menschen aus unserer Stadt ein würdiges Leben im Alter in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen.

 

Unsere vielschichtigen Aktivitäten und Ziele können wir aber nur ermöglichen, wenn wir immer genügend Spender haben. Wir freuen uns deshalb über jeden Spendenbetrag für unseren guten Zweck. Das Finanzamt hat uns auch bestätigt, dass die Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich anrechenbar sind. Wir freuen uns aber auch über jedes „Neumitglied“ herzlich. Machen auch Sie mit durch Ihre Förderung.

 

Rolf Engler, 1.Vorsitzender

 

 

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Hilfe wo die Sozialleistungen enden

Die Aktivitäten und Ziele

Unser Förderverein wurde 2010 gegründet. Er bietet Hilfe für ältere und pflegebedürftige Menschen in unseren Einrichtungen, dem Pflegedienst und bei der Quartierbetreuung an. Motor für die Gründung des Vereins waren Frau Angelika Rückstieß-Vollmer, Rolf Engler und engagierte Bürger der Stadt.

 

Unser ehrenamtliches Engagement trägt dazu bei, die Grundleistungen der Sozialleistungsträger nachhaltig zu ergänzen und zusätzliche Angebote und Hilfsleistungen zu ermöglichen.

 

So gibt es Aktionen, bei denen unsere ehrenamtlichen Mitglieder direkte Unterstützung und Hilfe leisten oder durch Anschaffung von Einrichtungen und Geräten wertvolle Förderung und einen Zugewinn an Lebensqualität bieten.

 

Unser Ziel ist es, den Menschen aus unserer Stadt ein lebenswertes Leben im Alter in ihrem heimatlichen Umfeld zu ermöglichen.

 

Unsere Vereinssatzung können Sie gerne hier einsehen. Dort finden Sie auch laufend aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten.

Unsere wichtigsten Aktivitäten der letzten Jahre:

  • Vergnügliche Nachmittage in der Zehntscheuer
  • Stadtgespräche über aktuelle Themen
  • Geburtstagsfeiern im Haus Oberhofen
  • Unterstützung der Sommerfeste
  • Therapie-Hundegruppe
  • Kurse für Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes
  • Mitgestaltung von Gottesdiensten
  • Erwerb von zwei Veeh-Harfen
  • Erzähl-Café
  • Anschaffung Medienanlage
  • Massagesessel von Frau Feine gespendet
  • Nikolausfeiern des ambulanten Pflegedienstes
  • Erwerb Kleinbus
  • Einsatz für rollstuhlfreundliche Gehwege in der Innenstadt
  • Beschaffung eines Klaviers in Oberhofen
  • Erwerb von Hollywoodschaukeln für die Gärten im Bruderhaus und Haus Oberhofen
  • Vergabe des Ehrenamtspreises
  • Anschaffung Sonnenschutz Haus Oberhofen
  • Erwerb Geräte für Bewegungsarten

 

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Vergnüglicher Nachmittag in der Zehntscheuer

Der Vereinsvorstand

Ein Team für die gute Sache

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Der Vorstand von links nach rechts: Eberhard Haug, Inge Bäumler, Rolf Engler, Franz Feldmann, Sibylle Arana, Walter Lutz

 

Rolf Engler, 1. Vorsitzender, Stadt- und Kreisrat:

„In Verantwortung für die älteren Bürger unserer Stadt setze ich mich gerne ein“.

 

Inge Bäumler, 2. Vorsitzende und Sprecherin für die Bewohner Haus Oberhofen: „Als ehemalige Ortschafts-, Stadt- und Kreisrätin habe ich die Entstehung des Hauses Oberhofen von Anfang an begleitet. Es ist für mich daher selbstverständlich, mich für unsere Bewohner zu engagieren.“

 

Franz Feldmann, Schriftführer, ehemaliger Geschäftsführer der städtischen Stiftungen
„Bruderhaus Ravensburg“ und „Heilig-Geist-Spital“: „Ich mache mit, weil das Sich-Kümmern um die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger Not tut und ich das als einen Dauerauftrag für bürgerschaftliches Engagement sehe.“

 

Eberhard Haug, Schatzmeister: „Es macht mir sehr viel Freude, Menschen zu unterstützen und einen kleinen Beitrag für eine menschliche Gesellschaft zu leisten.“

 

Walter Lutz, Beirat: „Es liegt mir einfach, vielseitig und sinnstiftend zu unterstützen.“

 

Sibylle Arana, Hausleitung Bruderhaus Ravensburg und Haus Oberhofen: „Der Förderverein ist ein tatkräftiger und verlässlicher Partner. Die hier geleistete Arbeit unterstützt uns auf vielfältigste Art und Weise in der Begleitung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Dafür bin ich überaus dankbar.“

Die Aktivitäten der Fördervereins

Unsere Jahresberichte im Überblick